Die Wetteraussichten verheissen wirklich nichts Tolles. Heute Freitag, Samstag und Sonntag sieht es in der Umgebung von Christchurch wirklich nicht gut aus, vielleicht ein wenig besser etwa 1 Stunde nördlich davon. Waikuku Beach haben wir uns ausgesucht. Noch bevor wir Christchurch erreichen, fängt es zu nieseln an. Und so bleibt es auch mit wenigen Ausnahmen.

Wir entscheiden uns, uns auf den Weg nach Kaikoura zu machen. Zuerst schaue ich mir mit den Kindern das Vintage Car and Machinery Museum an (Wunsch Janis). Unglaublich, was da an altem Zeug rumsteht. Auch der Mitarbeiter an der Kasse  passt jahrgangsmässig sehr gut zum Geschehen. Teilweise sind die Autos/Maschinen wirklich sehr liebevoll gepflegt.

Wir hatten schon mal befunden, dass wir zeitmässig ganz gut dran sind und deshalb einem Abstecher zum Mt. Cook National-park nichts im Wege steht.

So nahmen wir nach Oamaru schon bald den Highway 83 Richtung Omarama/Twizel unter die Räder.

Natürlich ist es wieder spät geworden, an früh aufstehen ist gar nicht zu denken. Aber wir schaffen es, kurz nach 10 Uhr den Campground zu verlassen und uns nach Dunedin auf den Weg zu machen. Da ist noch ein wenig Shopping eingeplant.

Danach geht's ab Richtung Norden, Oamaru. Wir wollen nochmal Freedom Camping machen und finden einen schönen Spot an

Heute fahren wir raus auf die Peninsula. Ein schöner Tag, schon kühler und windiger, aber hey, die Sonne scheint! Auf der Vorbeifahrt in Portobello checken wir auf dem Campground ein, um dann gleich weiter zu fahren ans Ende der Halbinsel Taiaroa Head, wo sich das Royal Albatross Center befindet. Noch auf dem Parkplatz kann ich einen dieser eleganten Segler

In Dunedin muss ich einmal mehr feststellen, dass ich ein super 'Navi' habe. Trotz teilweise sehr magerem Kartenmaterial hat es Susanne total im Griff, uns immer wieder ans richtige Ort zu lotsen :-). Den Campground finden wir auf Anhieb und wir tun uns erstmal gemütlich niederlassen. Es gilt wieder einmal zu planen, was wir wann hier machen wollen. Auch 'Superbowl für

Am Morgen haben die Kinder die Möglichkeit für Eselreiten, welche wir natürlich nutzen. Es ist wunderbar warm, sieht gut aus der heutige Morgen. Weiter geht's Richtung Osten. Leider kommen auch schon wieder Wolken auf und es ist nicht mehr ganz so warm wie am Vortag. Der Entschluss steht, wir fahren gleich nach Dunedin, um von da das Feld von hinten bzw. die Küste von

Schon in der Nacht beginnt es zu stürmen und regnen. Hört leider nach dem Aufstehen nicht auf bzw. hält an bis Mittag. Was machen wir? Arthur's Pass heute schon? Ist er befahrbar? Ein kleiner Riss in der Windschutzscheibe lassen wir reparieren, dann machen wir uns kurz nach 1 auf zum Pass. Der Entscheid war sowas von richtig. Nicht nur entfliehen wir Nebel und Regen,

Es hat ziemlich viel geregnet, aber das Aufstehen ist herrlich. Das Meer ist unendlich weit, noch verhangen, aber schon bald kommt die Sonne durch.

Eine lange Fahrt steht uns bevor. Nach den fälligen Entleerungen (Grey Water) und Befüllungen (Kühlschrank, Tank) geht's los. Die meiste Zeit folgen wir dem Buller River. Landschaftlich sehr, sehr schön, vor allem, wo es wieder natürlichen Wald hat und nicht für die Holzwirtschaft aufgeforstet wurde.

Wir verlassen Smiths Farm nur ungern, ging es uns hier doch super gut. Das Wetter hat wieder geändert, noch ein paar Mailboxes dann auf nach Nelson. Die Scenic Route offenbart wiederum sehr schöne Ausblicke, aber auch auf dem zweiten Teil lohnt sich ein anhalten nicht wirklich, wenn's regnet.

Von Picton nach Anakiwa (dann weiter nach Havelock) führt der Queen Charlotte Drive. Ein wahnsinnig schöner Scenic Drive, wenn es dann nicht regnen würde :-), aber eben.

Im Smiths Farm Holiday Park werden wir mit Muffins willkommen geheissen, das versüsst uns doch sehr den verregneten

Der Abschluss auf der Nordinsel wie auch die Überfahrt nach Picton sind nicht sehr spektakulär. Das Wetter wird immer schlechter und somit gibt es beim Verlassen der Wellington Ärea nicht viel zu sehen. Die Überfahrt selber ist spürbar, aber nicht schlimm. In der Einfahrt zu den Marlborough Sounds klart es zwar auf, aber so richtig gut ist es nicht.

'Welly' gibt seinem Namen als Windy City alle Ehre, es bläst unentwegt, wenigstens ist das Wetter per se besser. Das lässt Hoffnung aufkommen, dass wir heute Abend im Carter Observatory wirklich den Sternenhimmel durchs Teleskop beobachten können.

In Wanganui gibt es doch einiges zu machen bzw. anzusehen, deshalb entscheiden wir uns schon bald hier 2x zu übernachten. Da ist als erstes der Durie Hill Elevator, der zum Memorial Tower führt. Ein über 200 Meter langer Tunnel führt zu einem historischen Aufzug von 1919, der uns 66 Meter auf den Hügel transportiert. Auf dem Dach des Maschinenraums hat man eine

Der Tag startet very busy. Nach dem ganzen Dump- und Auffüllprozedere, Tanken und Grosseinkauf machen wir uns auf den Weg zum Surf Highway 45. Das ist die Route, welche um den Mt. Taranki die Küste entlang verläuft.

Aber zuerst noch Paritutu Rock ausgangs New Plymouth. Man hatte uns schon gesagt, es sei ziemlich steil und gute Schuhe

New Plymouth hat einiges zu bieten - vieles sogar gratis, das ist nach Rotorua und Taupo schon etwas Besonderes. Im Januar ist abends das Festival of Lights, das ist unser Ziel. Dieses Ziel wollen wir erreichen, indem wir nachmittags uns Museen anschauen und abends eben das Festival.

Heute ist eine lange Fahrt geplant. Erstmal müssen wir raus aus dem Tongariro Nat. Park. Es ist ziemlich bedeckt, Berge sind keine zu sehen. In Tauramunui fragen wir im Visitor Center nach, wie das genau ist wegen der 11 km Gravel Road auf dem Forgotten World Highway. Aber wir werden gleich beruhigt, eine Gravel Road, die einfach und gut zu befahren ist. Also starten 

In Turangi (ist nicht weit von Taupo) klären wir erst mal ein paar Fragen im Visitor Center. Das Wetter bestimmt für diese 2 Tage unsere Planung. Da es im Tongariro Nat. Park heute ziemlich verhangen und nass ist, buchen wir hier in Turangi ein Family Rafting.

Unser Taupo-Abenteuer beginnt mit einer bitterkalten Nacht. Wir müssen immer mehr anziehen und schlussendlich liegen beide Kinder zitternd bei uns im Bett. Das Thermometer zeigt früh morgens gerade mal 3 Grad an!

Heute wird das Auspuffsrohr wieder angebracht, währenddem machen wir uns im Visitor Center schlau.

Nach dem nicht gerade günstigen Campground wollen wir heute mal wieder auf die Annehmlichkeiten von Strom, Internet und Duschen verzichten. Erst ein Grosseinkauf und Alina braucht neue Wanderschuhe. Da passiert's! Beim Outdoorshop ist eine Schwelle in so einem blöden Winkel zur Strasse, sodass ich mit dem WoMo unten ankomme und es mir den letzten Teil des

Am Neujahrstag dislozieren wir zum Blue Lake. Wir sind zeitig unterwegs, müssen nicht weit fahren - aber vor 10 Uhr kann man nicht einchecken, erst um 14.00 Uhr! Um die paar Stunden sinnvoll zu überbrücken, machen wir uns auf, den See zu umlaufen. Wir schaffen knapp die Hälfte bis zum Mittagshalt. Eine andere Familie (Kiwis) legen gleich neben uns mit dem Boot an. Nach

Ebä - 12 Stund voruus!

Es ist der 30. Wir wollen gleich direkt nach Rotorua durchfahren. In NZ haben wir bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass die Entfernung mit der zu fahrenden Zeit nicht wie gewohnt übereinstimmt. Aber die Strassen sind sehr gut, wir kommen flott voran. Heute haben wir schon ein wenig Probleme einen Campground zu finden - von wegen Ferien und so - aber wir werden

Heute sind wir darauf bedacht, nur eine kurze Strecke zu fahren. Die letzten 2 Tage sassen wir lange genug im WoMo und weitere Stunden werden ja noch folgen.

Nach ca. 20-25 Kilometern fahren wir an unserem Schlafplatz das erste Mal vorbei. Es ist nur ein Platz an einer Shell Beach

Gepackt haben wir ja am Montag schon, jetzt muss natürlich das Auto beladen werden. Mit wieder umpacken und ein Teil vorne kriegen wir es schlussendlich hin. Wow, zum Glück haben wir uns entschieden, ein Mietauto zu nehmen, welches wir in Auckland abgeben können. Das Geld hat sich eindeutig gelohnt.

Heute 24. haben wir nichts Gewaltiges geplant. Es galt Hampi zu verabschieden, welcher sich nach Taupo auf den Weg macht. Dieser Abschied zeigt uns doch auf, dass unsere Zeit in Onerahi sich langsam dem Ende zuneigt. Wir durften jetzt einen Monat bei und mit Hampi verbringen, diese Zeit war für jeden unserer Familie sehr bereichernd.

Kia Ora liebe Verwandte, Freunde und Bekannte

Es ist soweit, wir feiern Weihnachten in Neuseeland und wie versprochen, in T-Shirt und Shorts :-)

Wir senden Euch ganz herzliche Weihnachtsgrüsse und wünschen Euch für das neue Jahr viel Gesundheit und viel Lachen.

Schon länger sind an der Ocean Beach höhere Wellen angesagt. Nachdem den Kindern schon die 1-metrigen viel Spass gemacht haben und sie immer wieder  'Oh schau mal jetzt diese Welle!' gebracht haben, war ich schon froh, sind höhere angesagt. Weil, was ist schon 1 Meter - gell Schü?!

Hampi hatte uns einmal angeboten, den Kindern zu schauen, damit wir unsere Weihnachtseinkäufe tätigen können. Das haben wir am heutigen Donnerstag wahrgemacht. Aber anstatt nur zu shoppen, hat uns Hampi noch den Mount Manaia Walkway ans Herz gelegt. Wenn wir ja schon mal Zeit für uns haben, dann richtig.

Den Montag verbrachten wir fast nur zu Hause. Während die Kinder ihre Englisch-Stunde hatten und danach ihre Aufgaben machten, setzten Susanne und ich uns ein wenig mit dem weiteren Verlauf unseres Aufenthalts in NZ auseinander. Das setzte sich auch in den Nachmittag fort, auch weil es immer mal wieder zu regnen begann. Am Abend kommt noch William ein Freund

Heute fahren wir mit Hampi zu den Kai Iwi Lakes. Das bedeutet einmal quer durch Northland an die Westküste, ca. 1 1/2 Stunden ein Weg. Den Trailer mit Kanus bepackt und los geht's.

Die Kai-Iwi-Sandseen befinden sich nördlich von Dargaville. Es sind beckenartige Dünenseen, die in der Pleistozän-Zeit  vor

Ja, diese Woche kann man gut zusammen fassen. Da waren viele kleine Ereignisse und viel Alltag.

Am Montag fand die Rückreise aus unseren Ferien zum Cape Reinga statt, eine ganze Zeit im Regen. Wir sind so ziemlich in einem Schnurz von Ahipara im Westen nach Whangarei im Osten durchgefahren. Interessant war, dass wir eine Art Pass

Also zuerst mal, die 90 Mile Beach ist eigentlich nur 55 Meilen lang und wieso es zu dieser Falschbenennung kam, da gibt es mehrere Geschichten. Eine davon klingt mir einleuchtend. Da ging es um Postzustellung per Pferd. So ein Pferd war in der Lage 30 Meilen im Tag zurück zu legen. Und da hoch zum Cape brauchte eines 3 Tage. Man rechne! Aber dass man im Sand

Das wollten wir uns und den Kindern nicht vorenthalten, wie Neuseeland 'entstand'. Gegenüber von vor 22 Jahren hat sich einiges verändert. Damals konnte man einfach das Auto parkieren, sich umsehen und informieren. Heute steht da ein grosses, prachtvolles Museum und die ganze 'Geschichte' - Treaty House, Marae, Waka, etc. - ist eingezäunt. Ein Erwachsener berappt

Wir haben auf der Phantom gebucht, ein Segelschiff. Ein grosses, schnelles Schiff, dass zwar das Hole in the Rock be- und durchfährt, ist gar nicht unser Ding - viel zu viele Leute! Lieber gemütlich, dafür auch nicht ganz so weit. Janis wäre schon lieber auf einem Katamaran gewesen. Ich versuchte ihm schon zu erklären, dass das Problem mit dem Wellengang dasselbe

Einige Neuseeländer haben echt eine Begabung, was die Gestaltung ihrer Briefkasten betrifft. Ich habe mich deshalb dazu entschlossen, diesen eine Seite in meiner Gallery zu widmen. Schaut immer mal wieder rein, da stelle ich immer mal wieder neue rein!

Heute Dienstag geht Alina nochmal in die Schule, ich mache unterdessen mit Janis einen Ausflug. Wir fahren zum One Tree Point, d.h. wir umrunden Whangarei Harbour zur anderen Seite. Ein Blick auf die Raffinerie haben wir von überall, das zugehörige Info-Center lassen wir sausen. Dafür genehmigen wir uns eine Portion Beach.

Meinem Rücken geht es zwar schon einiges besser, aber das Aufstehen und die ersten Schritte sind immer noch mühsam. Die Muskulatur fängt sich auch immer schon bald an zu verkrampfen. Also zum Hörer gegriffen und einen Termin (heute Mittag) mit einem Osteopathen vereinbart.

Den Sonntagnachmittag verbringen wir auch wieder mit Debbies Familie - Beach-Life in der Whangaumu Bay. Neben einem herausfordernden Steinpart - nie mehr ohne Schuhe irgendwo hin! - war es sehr Relaxing am Sandstrand. Viele Locals.

Zu Hause treffen wir Hampi wieder, er war jetzt seit Donnerstag in Russel auf Arbeit.

Am Samstag gehen wir auf die Olma :-). Eine grosse Ausstellung mit Tierprämierungen (Bullen, Kühe, Schafe), Highland Dance (Kinder) wird gerichtet, Highland Games finden statt (wahrscheinlich Final, da nur 5 Teilnehmer, ziemliche Brocken). The Axemen (Holzfäller) führen ebenso einen Wettkampf durch. Sehr imposant, wie die sich durch die Stämme hacken. Speed

Letzte Nacht haben wir im Zimmer der Kinder geschlafen, härtere Betten -> besser für mein Rücken.

Der Rücken ist solala, braucht Zeit. Aber heute können die Kinder in die örtliche Schule. Alina darf bei Katie dabei sein, Janis bei Matti. Bei Janis ist leider am Morgen ein Ersatzlehrer, mehr Beschäftigungstherapie. Aber sonst kein schlechtes Feedback von

FMM 491

Heute, während die Kinder im Englisch sind, passiert es! Eine falsche Bewegung und es zwickt im Rücken. Kleiner Zwick, grosse Wirkung! Mein persönlicher Albtraum wird wahr. Mein Rücken macht immer mehr zu, wird steifer, ich schräger und die Schmerzen werden stärker. SCH.....!

Der Ausflug hat vor allem Bank- und SIM-Karten-Hintergrund. Bank klappt nicht ganz wie gewünscht, da fehlt uns ein Papier. Das mit der SIM-Karte klappt, wir haben eine Kiwi-Nummer. Ums Touri-info hat es noch Möglichkeiten mit Spielplatz und Brücken zu besichtigen. Es ist zwar sehr chilly und kurz tropft es auch, aber wir lassen uns nicht abhalten. Es sind auch sehr

Die Kinder hatten schon am Vorabend davon angekündigt, sie wollen an den Beach. Also frühstücken, Sandwiches gepackt und ab geht die Post. Hampi zeigt uns noch, wo Janet (English Teacher) und Debbie (gleichaltrige Kids) wohnen, dann geht's dann aber wirklich zum einmalig schönen Ocean Beach. Wirklich superschön, viel Wind, Wasser ziiiiemlich kalt. Aber Alina will rein,

Gross ausgepackt wird noch nicht, für mich ein erstes Bier, ein wenig plaudern und dann machen wir uns auf und Hampi zeigt uns einen ersten Teil von Onerahi. Die ersten Läden in der Nähe, das Pub (immer wichtig) und einen Walk Richtung Meer, der dann in den Mangroven endet. Ganz zum Meer kommen wir hier nicht, war aber auch nicht das Ziel. Bewegung!

Eine gewisse Spannung ist schon da: Sind die Wecker gerichtet, wird Mady pünktlich sein, haben wir an alles gedacht?

Aber es kommt, wie es kommen muss, nämlich alles gut!

Mady ist sehr pünktlich und im Auto findet alles und alle Platz. Der Bag Drop der Singapore Airlines wird kaum genutzt und