Westcoast

Pancake Rocks

Es hat ziemlich viel geregnet, aber das Aufstehen ist herrlich. Das Meer ist unendlich weit, noch verhangen, aber schon bald kommt die Sonne durch.

In Charleston sehen wir von einer Glowworm-Tour ab. Die Caves sehen zwar fantastisch aus (auf den Bildern), aber trotz Zug-

fahrt durch den Regenwald sind 400 Dollar doch eine schöne Stange Geld. Wir fahren weiter zu den Pancake Rocks. Die Rocks sind noch immer sehr imposant, wie die Wellen da ran knallen. Urgewalt pur! Aber Drumherum, wow, das hat sich in den 23 Jahren doch ziemlich verändert. Da hat es Hotels, Motels, YHA und Backpackers ganz in der Nähe, die Taverne war evtl. schon da. Bei den Rocks aber, findet sich ein Visitor Center, Shop, Cafe, etc. Und wir sind froh, früh unterwegs zu sein, finden wir doch einen Parkplatz. Alina ist nicht so fit, nach dem Essen machen Susanne und Janis einen kurzen Walk, währenddessen wir (Alina schläft) das WoMo bewachen.

Und überhaupt: der West Coast Scenic Drive ist phänomenal. Die Küste - wow! Wir fahren bis Rapahoe einem Campground am Beach mit dem Ziel, die Sonne im Meer untergehen zu sehen. Und gleich noch ein Wow - einfach der Hammer!

Shantytown


Heute sieht das Wetter wie angekündigt nicht mehr so toll aus. Zuerst fahren wir durch Greymouth durch nach Shantytown. Die Nachbildung einer Goldgräberstadt (à la Ballenberg) mit allerlei Aktivitäten wie Dampflok-Fahrt und Goldwaschen. Das wollen die Kinder auf jeden Fall machen und siehe da ;-) sie finden tatsächlich Gold.

Es ist relativ kühl, wir haben uns entsprechend angezogen, aber da laufen immer noch Jungs in Flip Flops pardon Jandals und Shorts rum!

Für Greymouth haben wir Möglichkeiten für Freedom Camping. Zuerst checken wir eine Stelle ab, um Hector's Dolphins zu sehen. Wahrscheinlich ist es ihnen auch zu windig :-) Wir sichern uns dann als einzige auf einen Parkplatz an einem Kieselstrand mit Schiffswrack in der Nähe einen Platz. Windig, aber sonst gemütlich.

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