Waipoua Kauri Forest

Die Weihnachtstage


Heute 24. haben wir nichts Gewaltiges geplant. Es galt Hampi zu verabschieden, welcher sich nach Taupo auf den Weg macht. Dieser Abschied zeigt uns doch auf, dass unsere Zeit in Onerahi sich langsam dem Ende zuneigt. Wir durften jetzt einen Monat bei und mit Hampi verbringen, diese Zeit war für jeden unserer Familie sehr bereichernd.

Vielleicht sehen wir Hampi ja unterwegs irgendwo, aber spätestens nächsten Sommer soll ein Wiedersehen stattfinden - in der CH ;-).

Gegen 10 kommen Katie und Matti unsere Kinder besuchen. Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten funktioniert das dann ganz gut.

Wir fahren dann noch nach Whangarei vor allem wegen meiner Prepaid, welche ich nicht so einfach Online aufladen kann, das brauchte noch einen kleinen Schubser.

 

Am 26. waren wir bei Debbie und ihrer Familie zum Mittagessen eingeladen. Zum ersten Mal Lamm in NZ, dazu einen feinen Kartoffelgratin - yummy! Es war einmal mehr wieder sehr gemütlich und die Kinder hatten auch sehr grossen Spass miteinander. Auch von ihnen gilt es Abschied zu nehmen. Weihnachten ist ja grundsätzlich ein freudiges Ereignis, aber trotz sind wir die ganze Zeit am Abschiednehmen :-(

Hoffe, sehen wir uns mal wieder - für alle am liebsten in der CH.

 

Und am 25.?

Waipoua Kauri Forest

Der 25. (Christmas Day) ist so ziemlich der einzige Tag im Jahr, wo wirklich alles geschlossen ist. Das hat uns auf die Idee gebracht, dann den Kauri Wald uns anzusehen. Die verschiedenen benannten grossen Bäume sind frei zugänglich, also passt das bestens. Der Weg ist das Ziel! Wir müssen wieder das Northland queren und eine Fahrt zu den Kauris ist nicht unter 2 Stunden machbar.

Aber wenn man dann vor diesen gewaltigen Bäumen steht, da wird einem ganz anders. Majestätisch ragen diese alten Riesen empor. Nur schon durch den Wald zu laufen und immer wieder die Kauris zu entdecken, einfach gigantisch!

Tane Mahuta (Gott des Waldes)


Four Sisters


Die Vier Schwestern

Vom Umfang her nicht so gewaltig, wie andere Kauris, dafür sieht es so aus, als sind aus einer Wurzel gewachsen!

 

Matua Ngahere (Vater des Waldes)


Yakas (der 7. grösste in NZ)


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